Suche Sinn, biete Finderlohn.

Samstag, 30. April 2011

KaynBock

Vergiss nicht, wir haben einen Deal - Ich liebe dich ein bisschen, aber nie zu viel/

Wir sind immer nur ein 'Nein' von einem 'Ja' entfernt/


Gespielte Arroganz in meinen Blicken, erwidert von glasigen Augen kurz vorm Zerspringen/


Eine Synphonie übers Sterben, unter tanzenden Füßen knisternde Scherben/


Jeder trägt sein Päckchen mit sich rum, ein ungutes Gefühl, gebündelt aus Erinnerungen/

Am besten vergessen was man will - zutief - um sich wieder dran zu erinnern was man verdient.


Muss ganz kurz und bündig KaynBock loben&würdigen, weil er's wert ist und verdammte Musik macht.

Sonntag, 24. April 2011

Die Wahrheit ist; manchmal will ich auch nicht mehr.
Aber man darf so etwas nicht mehr laut aussprechen, nicht mehr in Zeiten wie diesen.
Klingt, als würden wir uns im Krieg befinden.
Ist vielleicht auch einer.

Sonntag, 10. April 2011

Wenn ich gehe, machst du weiter wie jetzt/ diese Zeilen sind nur Worte in 'nem weiteren Text/ und ich will dass du weißt, dass dich keiner ersetzt/ das ist ein Schwur, dass keiner den and'ren verlässt/ und der gilt ab jetzt.

Donnerstag, 7. April 2011

Immer die gleichen Fragen:

"Wie geht's dir?"

"Geht, ne."


Und:


"Wieso bist du unglücklich?"

"Weil ich unglücklich bin."

I don't care if it hurts, I wanna have control.

Weil es unreal ist, weil es unfair ist, weil es Zeit braucht und keine verfickte Erklärung es besser macht, keine Worte,

keine Mails,

keine Briefe,

keine Entschuldigungen,

keine Ratgeber,

keine Gespräche.

Die Schmerzen werden nicht besser, es werden nur andere.

Ich geb' mich selbst auf, ich merk' es jeden Tag, ich merk' es und es kümmert mich einen Scheißdreck.

Wir müssen da jetzt durch, aber wie, wenn jeder für sich selbst kämpft.

Freitag, 1. April 2011

Seid froh, dass ihr nicht so fühlt, dass ihr nicht diesen Schmerz kennt, den wir dachten, nie erfahren zu müssen.